Auch Immobilien können Fluchtgut sein – zwei Käufe aus der Zürcher Warenhauswelt um 1940 geben Einblick in das Geschäftsklima von damals und in die bis heute herrschende Doppelmoral.

Die Zürcher Kunstgesellschaft legt den alten und neuen Leihvertrag mit der Stiftung Sammlung Bührle offen – und gibt Einblicke in verschwiegene Abmachungen aus dem Jahre 2012.

SIG-Präsident Ralph Lewin ordnet die Ergebnisse des Antisemitismus-Berichts des Gemeindebundes und der GRA ein.

Die Debatte um die Bührle-Sammlung im Kunsthaus Zürich wird nicht mehr nur politisch geführt – in tachles äussern nun jüdische Persönlichkeiten ihre Forderungen.

Stadtrat Richard Wolff tritt nach neun Amtsjahren zurück, ein Rückblick über den alternativen Chef der Polizei, Stadtentwickler und Gegner der Bührle-Sammlung.

Ein neues Buch beleuchtet den modernen Kunsthandel in der Schweiz und das Wirken jüdischer Kunsthändler und Galeristen Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts.

Die international renommierte Schweizer Künstlerin Miriam Cahn hat mit ihrer Ankündigung ihre Bilder aus dem Kunsthaus Zürich abzuziehen eine neue Diskussion rund um die Bührle-Debatte entfacht – im…

Die international renommierte Schweizer Künstlerin reagiert auf die Causa-Bührle.